Bürger helfen Bürgern e.V. Hamburg blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Mit der engagierten Arbeit im Programm „Menschen stärken Menschen“ sowie mit dem eigenen Projekt MobilerBürgerService aus dem Zuständigkeitsbereich von HelferTeam Rothenburgsort geht unser gemeinnütziger Verein gestärkt aus dem Jahr 2020 und zuversichtlich ins neue Jahr hinein.
Rückblickend lässt sich sagen: Das Jahr 2020 hat auch bei uns viele Veränderungen mit sich gebracht. Zwar stehen Innovation und Kreativität, flexibles Handeln und Neu- wie Umorientierung für die Teams von Bürger helfen Bürgern e.V. Hamburg in jedem Jahr ganz weit oben, um jederzeit konstruktiv auf von außen herangetragene Bedarfe reagieren zu können, aber 2020 stellt sich, im Nachhinein betrachtet, als besonders fordernd und rundumerneuernd heraus.
WeiterlesenHelferTeam Rothenburgsort vom gemeinnützigen Trägerverein Bürger helfen Bürgern e.V. Hamburg sucht dringend zu spätestens Ende September neue Räumlichkeiten im Bereich Rothenburgsort.
Kontakt:
Bernd P. Holst
Telefon: 040-411886-90
Telefax: 040-411886-60
eMail: freiwilligenboerse-hamburg@hamburg.de
Oder nutzen Sie einfach unser Kontaktformular, um uns zu schreiben.
WeiterlesenAls Bestandteil von Corporate Social Responsibility und Corporate Volunteering praktizieren immer mehr Wirtschaftsunternehmen Social Days, um sich so auf ihre ganz eigene Weise für das Gemeinwohl mit einbringen zu können.
Für ein paar Stunden oder einen Tag engagieren sich an solch einem Social Day einzelne Mitarbeiter oder Abteilungen eines Unternehmens bis hin zu ganzen Firmenbelegschaften gemeinsam mit hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitgliedern einer sozialen Einrichtung (wie Schulen, Kitas, Pflegeheime, Flüchtlingsunterkünfte, Kultur-, Sport- und Bildungsvereine oder Freiwilligenagenturen) für einen vorher vereinbarten gemeinnützigen Zweck.
Weiterlesengelesen bei Hamburger Wochenblatt
Autorin: KAREN GRELL
TAFEL bleibt geöffnet. Im Notfall wird geliefert
ROTHENBURGSORT Die Lebensmittelausgabe in Rothenburgsort läuft weiter. Gerade in den schweren Zeiten der Corona-Krise soll hier niemand im Stadtteil alleingelassen werden.
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